Kurzclips

Evakuierung nach Staudamm-Sprengung: "Für uns ist das eine Katastrophe"

Nach der Sprengung des Staudamms des Kachowka-Stausees müssen die Menschen der umliegenden Gemeinden weiterhin evakuiert werden. Neue Aufnahmen aus einem Helikopter zeigen das Ausmaß des Dammbruches und die überschwemmten Gebiete. Das russische Katastrophenschutzministerium (EMERCOM) ist nun dabei, die Einwohner zu evakuieren und sie aus ihren Häusern zu befreien.

Nach Angaben des Ministeriums haben die Rettungskräfte innerhalb von 24 Stunden mehr als 300 Menschen, darunter 70 Kinder, evakuiert. Fünf Menschen, die ihr Vieh auf den Inseln unterhalb des Staudamms weideten, wurden durch die einströmenden Wassermassen bereits getötet. Die Täterschaft für den Anschlag auf den Staudamm ist noch nicht geklärt, das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation eröffnete ein Strafverfahren gegen Unbekannt wegen Terrorismus.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.